Akée van de Vrijen

Textauszug

(Phantasie)Geschichten über die Männer der neuen U-47, einer U-Boot-Besatzung aus fit gebliebenen Senioren mit 1636 Jahren Lebensgesamtzeit.
Der Feind, den die U-Bootfahrer bekämpfen, ist omnipräsent: Der globale Schwachsinn. Der kommt alltäglich daher, angefangen von geschlossenen Kindergärten und Badeanstalten, die wegen Geldnot nicht mehr auf machen, der Bedrohung von Wohn- und Lebenskultur einschließlich der Heimstätten von Flüchtlingskindern durch einen Despoten, der neue Freizeit- und Wellnessanlagen für Superreiche bauen will, bishin zu der unaufhaltsam expansiven globalen multimediale Verblödung.
Mit List, Tücke, Lebenserfahrung und (Fantasy-)Tricks bestehen die U-Bootfahrer ein Gefecht nach dem anderen.
Dabei geht es auf dem U-Boot selbst mehr oder weniger angenehm und entspannt zu. Die Männer von U-47 genießen ihr U-Bootfahrer-Dasein.
Dabei treten sie in drei Rollen auf: Einmal als Crew des U-Bootes, dann, außerhalb des Bootes, "'getarnt", in irgendeiner anderen Rolle, wobei ihnen natürlich nie einer glauben will, dass sie eigentlich zur Besatzung eines deutschen U-Bootes gehören, und dann sind sie über Internet, („whatsapp“), zu den besten Freunden einer Vielzahl Jugendlicher und Kinder geworden, die "U-47" als Ratgeber längst kennen und schätzen, allerdings nicht wirklich daran glauben, es mit einem U-Boot zu tun zu haben. Bis das U-Boot, oder zumindest die von der Crew, tatsächlich mal bei Ihnen auftauchen.

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