Akée van de Vrijen

Projekte

Tiger hören nicht auf, mit dem Elefanten zu kämpfen

»Sapere aude - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!«
(Immanuel Kant: Wahlspruch der Aufklärung.)

„Wenn der Tiger nicht aufhört mit dem Elefanten zu kämpfen, wird der Elefant an Ermüdung sterben.“
(Ho Chi Minh: Wahlspruch der Meinungsfreiheit.)

Pressefreiheit und das mediale Skotom

Die in dem Artikel aufgeworfene Thematik eines Totalausfalles der bundesdeutschen medialen Berichterstattung erfährt aktuell durch die SARS-CoV-2-Kataststrophe eine dramatische Bestätigung. Niemand, der sich nicht unter hohem Aufwand in den ausländischen Medien Sachkunde verschafft oder durch eigene Datenerhebung im Kontakt mit Spezialisten und Fachkräften das Akquirieren von Sachdaten forciert, erfährt auch nur in Ansätzen, wieviel Chancen das bundesdeutsche Regierungssystem im Management der Virus-Pandemie vertan hat, welche katastrophalen Fehler überhaupt erst die Ausbreitung des Virus insbesondere im Zuge der zweiten Virusinvasion haben möglich werden lassen.
Wirklichkeiten, die durch die Medien unausgesprochen bleiben, nicht einmal Erwähnung finden. Presse und Medien tragen die Mitverantwortung für voraussichtlich weitere bis zu 150.000 Todesopfer der Virus-Pandemie. Denn sie alle unterliegen dem medialen Skotom …

… Noli me tangere: Berichterstattung - die nicht stattfindet. Produktion von 80 Millionen Impfeinheiten - die nicht stattfindet. Die global leistungsstärkste Pharmaindustrie - im Winterschlaf und Millionen von Existenzen gehen zu Grunde. Die Ursachen hierfür – finden sich nicht in den deutschen Medien …

Rashida

In Andeutungen, mehr zwischen den Zeilen, kommt dann mal was, das ernster klingt, mehr substantiiert, der Wahrheit wohl näherkommt.
Andeutungen zu „einer Tochter“. Nein, sie hat ihre Tochter nie gesehen, nie – doch, sie hat die Adoptiveltern herausgefunden, Geschenke geschickt.
Aber nie was gehört, kein Photo, nichts.
„Und der Typ, nä´, der Typ macht auf einmal mit ´ner Jagdflinte ´rum. Sag´ ich, komm´, weg, nä´…“, gibt dem Kontext nach authentisch ein fehlgeschlagenes Rendezvous wieder.
Weitergedacht: Ein Bewaffneter verhindert unter Einsatz einer Langlaufwaffe das Zusammentreffen von ihr mit dem Kind.
Wird seine Gründe gehabt haben, vermuten Sozialarbeiter und Anwalt.
Trotzdem, sie hat es versucht. Egal war ihr die Tochter nicht.
Gina“ wird dem Explorateur zum ersten Mal sympathisch.
Die Mit-Vierzigerin - ein typisches Prostituierten-Schicksal …

Letter to Nico

Ihr werdet weiter lieber auf diese Sichtscheiben starren und Euch weiter von Verblödungsmaterial noch blöder machen lassen. Schön: Jeder kriegt, was er verdient! Aber sagt hinterher nicht, Ihr hättet nicht wissen können, was auf Euch zukommt. Nie war er so aktuell, wie in Eurer Gegenwart! Nie wird er so aktuell sein, wie in Eurer Zukunft! Immanuel Kant!
Sapere aude! – hat Immanuel Kant Euch ausrichten lassen. Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Wer nur die Dinge glaubt, die andere ihm erzählen, oder schlimmer noch, wer gar nichts glaubt, weil er überhaupt keine Ahnung hat, ist unmündig! Er kann nicht mitreden und wird zum Spielball der Gewalten. Doch niemand ist zu dumm, unterliegt einem solchen Mangel an Verstand, dass er nicht in der Lage ist, die Entscheidung zu treffen, den Mut aufzubringen, diesen seinen Verstand eben doch zu nutzen – und zwar „ohne Leitung eines anderen“, das heißt: Selbst recherchieren, selbst sehen, selbst hören, selbst lesen, selbst untersuchen, selbst prüfen – ohne sich irgendwelchen Unfug (fake aus dem Netz) einreden zu lassen, von dem andere ganz genau wissen, dass das nur Unfug ist, Unfug, von dem sie aber wollen, dass Du diesen Unfug glaubst.
Und noch entscheidender sind in die Informationen, die sie unerwähnt lassen, die sie Euch gar nicht erst zukommen lassen.
Dagegen habt Ihr nur ein Mittel, den Ansatz des Philosophen Immanuel Kant: Lasst Euch nichts vormachen und gebraucht Euren Verstand!

Frédérice und Héléne

Abstract / Romanvorstellung
Zu weit gespannt sind Ihrer beider Wirkfelder, als dass sie nicht irgendwann aufeinander treffen müssen. Dies geschieht, für beide völlig unvorbereiet, im Herbst 1983. Kohl suhlt sich in Selbstgefälligkeit, der Rest der Deutschen tut dies auch Ganz anders die Frau aus der Halbwelt, die antritt, die Position der alles beherrschenden Untergrundoligarchin zu erobern.
Völlig anders als der Techno- /Aviatik-Fanatiker in seiner perfekten UnderdogLooser-Tarnung, dem unerkannt bleibenden Vieth-Kong zwischen den Welten der Reichen und Kriminellen.
Für beide ist, das, was da im Moment des ersten Aufeinandertreffens zwischen ihnen ausbricht, neuartig, völlig neuartig. Und entartet in ein gnadenloses Spiel.
In einen mit allen physischen und psychischen Mitteln geführten Kampf – einen Kampf um Liebe, was Psychopathen nicht kennen – daher einen Kampf um den Tod.

Die Tausend Augen des Paladin

Abstract zum Roman / Epilog zum Roman
„Der Psychopath“, hochgradig kriminell adaptiert, entfaltet in früher Jugend virtuose Grandiosität auf der Klaviatur der Intriganz, der Manipulation und des Betruges. Phantastische Para-Empathie, hochgradige analytische Intelligenz und kaltblütige Skrupellosigkeit verhelfen dem Psychopathen zu seiner Tarnkappe: Den 1000 Augen des omnipräsenten Paladin. Mit dieser Tarnung setzt sich der Psychopath auf die Spur dieses „Individuums“. Der Psychopath stößt vor zu Zentren des Bösen, des Desaster und ihrer grausam menschenverachtenden Strategien.
Über etwa 500 Seiten begleitet der Leser den Psychopathen, der in Ich-Form, scheinbar persönlich völlig unbetroffen, die niederträchtigsten Dinge im Plauderton berichtet, grausamsten Szenarien ausmalt und zynisch-sarkastisch kommentiert, auf seinem Werdegang zum Psychopathen ab einem Lebensalter von 11 Jahren, seinen Ritterschlägen zum Schwer-, dann Schwerstkriminellen und schließlich annähernd fünf Jahren im Wirkfeld und sogar an der unmittelbaren Seite, („… haach - ich heirate - haach, aach - ich will ihn - hahmhh - haben ….“ 1958 -> <- 1982 ?!?), einer Monstrosität femininen Habitus, die noch viel, viel, schlimmer ist …

Hallo Chantal

Miky, 15 Jahre alt, sieht sich in keiner besonders menschenfreundlichen Lage.
Dann ergibt sich ein Kontakt – ein Kontakt zu der Prostituierten Chantal.
Der sorgsam abgefasste Brief scheint fast etwas nach Parfüme zu duften, trifft und durchsetzt Miky im Innersten. Von vornherein steht fest, dass Sie, eine Frau, diesen Brief verfasst hat.
Und Sie kennt, in jedem Detail, Mikys Situation auf das Genaueste.
Von jetzt werden und würden sie das intimste Vertrauensverhältnis zu einander haben, das ein Mann und eine Frau zu einander haben könnten.
Und eines Tages, wenn er so weit sei, könne es sein, dass sie sich dann auch begegnen würden. Sie, sie heiße Chantal –

Die Unglaublichen U-Boot-Geschichten des Kapitänleutnant Waltherr Platzek

(Phantasie)Geschichten über die Männer der neuen U-47, einer U-Boot-Besatzung aus fit gebliebenen Senioren mit 1636 Jahren Lebensgesamtzeit.
Der Feind, den die U-Bootfahrer bekämpfen, ist omnipräsent: Der globale Schwachsinn. Der kommt alltäglich daher, angefangen von geschlossenen Kindergärten und Badeanstalten, die wegen Geldnot nicht mehr auf machen, der Bedrohung von Wohn- und Lebenskultur einschließlich der Heimstätten von Flüchtlingskindern durch einen Despoten, der neue Freizeit- und Wellnessanlagen für Superreiche bauen will, bishin zu der unaufhaltsam expansiven globalen multimediale Verblödung.
Mit List, Tücke, Lebenserfahrung und (Fantasy-)Tricks bestehen die U-Bootfahrer ein Gefecht nach dem anderen.
Dabei geht es auf dem U-Boot selbst mehr oder weniger angenehm und entspannt zu. Die Männer von U-47 genießen ihr U-Bootfahrer-Dasein.
Dabei treten sie in drei Rollen auf: Einmal als Crew des U-Bootes, dann, außerhalb des Bootes, "'getarnt", in irgendeiner anderen Rolle, wobei ihnen natürlich nie einer glauben will, dass sie eigentlich zur Besatzung eines deutschen U-Bootes gehören, und dann sind sie über Internet, („whatsapp“), zu den besten Freunden einer Vielzahl Jugendlicher und Kinder geworden, die "U-47" als Ratgeber längst kennen und schätzen, allerdings nicht wirklich daran glauben, es mit einem U-Boot zu tun zu haben. Bis das U-Boot, oder zumindest die von der Crew, tatsächlich mal bei Ihnen auftauchen.

Le Chat

Jeder Mensch strebt notwendigerweise nach dem höchsten Gut, für welches Sittlichkeit die Grundlage bildet und welches in der Hoffnung auf Teilhabe an der Glückseligkeit besteht. Die ersten 11 Jahre gelebten Lebens erhalten dem Mädchen, der werdenden weiblichen Jugendlichen, diese philosophische Perspektive. Dann, kalendarisch ab einem Lebensalter von 12 Jahren, widerlegt Jessika den Philosophen Kant in allen Punkten.
Als sie 12 Jahre alt wird, strebt Jessika notwendigerweise nach dem höchsten Gut, für welches ausschließlich nur und nur der Kampf die Grundlage bildet, ein Kampf mit allen Mitteln, und welches in dem unabdingbaren Ziel auf Abwehr aller feindlichen Vernichtungsschläge, in dem unabdingbaren Ziel auf Überleben besteht.
Starke Persönlichkeiten gelangen an ihre Seite. Lebenserfahrene Manager, durchsetzt von lebensnaher Philosophie, getarnt als Fernbusfahrer, getarnt als invalider Generaldirektor.
Ein Berufsgangster aus Überzeugung, der sein Leben lang gegen die Doppelbödigkeit und Pseudomoral eines verlogenen Systems angekämpft hat, ein System, das nur die Großen schützt.
Und Jessika verliebt sich – in niemanden anderen als Pierre, Pierre, den Jagdflieger, den Kampfpiloten, der Flugmaschinen, seine „Spitfire“, seine „Tempest“, geliebt hat, geliebt hat wie nichts anderes auf dieser Welt.
Pierre wird nicht mehr von Jessika lassen, nie wieder - Pierre gibt den Ausschlag für „Le Chat“.

Das Neuzeitleben der Prinzessin Bamosah Yvonnes

... seine kaiserliche Hoheit sind nach langem Schlaf erwacht.
Spielerisch stellt die Prinzessin sich den Forderungen der Neuzeit.
An ihrer Seite der Bergmannsknappe Tünnebert,
Anwärter auf die CPL , die Chaos-Pilot-Licence, und
angehender Wie-Watt-Nich´-funktioniert-Ingenieur.
Gemeinsam verteidigen sie ihr phantastisches Glück -
gegen alle Übergriffe der Erwachsenen-Welt...

Der polnische Kommissar

„Tatort Kaiserberg“ als erster Band der Serie „Der Polnische Kommissar“. Akée van de Vrijen stößt vor in das Wirkfeld des Verbrechens. Menschen, die Menschen töten.

An der Seite des Diplom-Soziologen, Kriminal-Psychologen, Kriminal-Hauptkommissar Dr. rer. soz. Marek Ryblan. Um den Polen-Deutschen hat sich ein Team von Spezialisten konfiguriert, die unter dem Deckmantel Kriminalpolizei Schwerverbrechen aufklären.

Eine Psychiatrie-Chefärztin wird erstochen, geköpft, erschossen und vergiftet. Mord? Eine Frage des Bezugssystems …

Weihnachtsbegegnungen

Persönliche Erfahrungen dieser Creativ-Gruppe, der Nachhalt des eigenen sozialen und persönlichen Unterganges, Obdachlosigkeit, Opiatabhängigkeit, Kriegsspiele, die ihr schreckliches Korrelat in der Wirklichkeit finden – haben zu den drei Kurzgeschichten geführt.

“Der PhotoClub / Die Weisen aus dem Abendland“
„Der Mann auf dem Eis / Patrick, der beste Hirte“
„Ania und Natalka / Jessica und das gelobte Land“

Geschichten „zu Weihnachten“, keine Weihnachtsgeschichten, die zu mehr als 90 Prozent auf Realität beruhen.

Solidarität, nötigenfalls bis zur Selbstaufgabe, bringen am ehesten die auf, von denen diess am wenigsten erwartet würde.

Der Revierpfarrer

Die Haftinsassen mit ihrem Sinn für lebensnahe Realität. Die Knackis sind der Wahrheit am nächsten. Kadolsky operiert in unmittelbarem Kontakt mit IHM, SEINEM Sohn, Jesus Christus. Eine ständige, überfordernde Herausforderung. Für den Menschen Kadolsky.
SEINE permanente, unmittelbare Präsenz.
Kadolsky, der zu Jesus ein sehr kollegiales, freundschaftliches Verhältnis unterhält, kennt den HERRN als unermesslich sanft, einfühlsam, verständnisvoll, gnädig, verzeihend, tolerant. Und Jesus weist eine Eigenschaft auf, die die Amtskirchen gerne unterschlagen. In seiner Liebe zu den Menschen entwickelt Jesus vor allem auch eines - Humor.