Akée van de Vrijen

Textauszug

Abstract zum Roman / Epilog zum Roman
„Der Psychopath“, hochgradig kriminell adaptiert, entfaltet in früher Jugend virtuose Grandiosität auf der Klaviatur der Intriganz, der Manipulation und des Betruges. Phantastische Para-Empathie, hochgradige analytische Intelligenz und kaltblütige Skrupellosigkeit verhelfen dem Psychopathen zu seiner Tarnkappe: Den 1000 Augen des omnipräsenten Paladin. Mit dieser Tarnung setzt sich der Psychopath auf die Spur dieses „Individuums“. Der Psychopath stößt vor zu Zentren des Bösen, des Desaster und ihrer grausam menschenverachtenden Strategien.
Über etwa 500 Seiten begleitet der Leser den Psychopathen, der in Ich-Form, scheinbar persönlich völlig unbetroffen, die niederträchtigsten Dinge im Plauderton berichtet, grausamsten Szenarien ausmalt und zynisch-sarkastisch kommentiert, auf seinem Werdegang zum Psychopathen ab einem Lebensalter von 11 Jahren, seinen Ritterschlägen zum Schwer-, dann Schwerstkriminellen und schließlich annähernd fünf Jahren im Wirkfeld und sogar an der unmittelbaren Seite, („… haach - ich heirate - haach, aach - ich will ihn - hahmhh - haben ….“ 1958 -> <- 1982 ?!?), einer Monstrosität femininen Habitus, die noch viel, viel, schlimmer ist …

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